Phänomenologie der digitalen Welt

Sommerschule der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung

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177696

Intuitionism and logical tolerance

Göran Sundholm

pp. 135-148

Abstrakt

Eine Mannigfaltigkeit (ein Inbegriff, eine Menge) von Elementen, die irgendwelcher Begriffssphäre angehören, nenne ich wohldefiniert, wenn auf Grund ihrer Definition und infolge des logischen Prinzips vom ausgeschlossenen Dritten es als intern bestimmt angesehen werden muss, sowohl ob irgendein derselben Begriffssphäre angehöriges Objekt zu der gedachten Mannigfaltigkeit gehört oder nicht, wie auch, ob zwei zur Mannigfaltigkeit gehörige Objekte trotz formaler Unterschiede in der Art des Gegebenseins einander gleich sind oder nicht.1

Publication details

Published in:

Woleński Jan, Köhler Eckehart (1999) Alfred Tarski and the Vienna circle: Austro-Polish connections in logical empiricism. Dordrecht, Springer.

Seiten: 135-148

DOI: 10.1007/978-94-017-0689-6_12

Referenz:

Sundholm Göran (1999) „Intuitionism and logical tolerance“, In: J. Woleński & E. Köhler (eds.), Alfred Tarski and the Vienna circle, Dordrecht, Springer, 135–148.