Phänomenologie der digitalen Welt

Sommerschule der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung

Repository | Buch | Kapitel

187766

Unterbestimmtheitsargumente

Jochen Briesen

pp. 316-319

Abstrakt

Skeptische Argumente stellen uns vor ein interessantes philosophisches Problem: Auf der Basis zumindest prima facie plausibler Prämissen schließen sie auf eine sehr unplausible Konklusion, nämlich dass wir (fast) nichts wissen bzw. dass wir in (fast) keiner unserer Überzeugungen gerechtfertigt sind. In der erkenntnistheoretischen Literatur findet sich eine große Bandbreite solcher skeptischen Argumente. Manche von ihnen machen expliziten Gebrauch von sogenannten ›Skeptischen Hypothesen‹ und manche nicht.

Publication details

Published in:

Grajner Martin, Melchior Guido (2019) Handbuch Erkenntnistheorie. Dordrecht, Springer.

Seiten: 316-319

DOI: 10.1007/978-3-476-04632-1_38

Referenz:

Briesen Jochen (2019) „Unterbestimmtheitsargumente“, In: M. Grajner & G. Melchior (Hrsg.), Handbuch Erkenntnistheorie, Dordrecht, Springer, 316–319.