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Aristotelischer Naturalismus als Phänomenologie
pp. 261-277
Abstrakt
Die Entwicklung der zeitgenössischen neoaristotelischen Ansätze zur Ethik hat auf zwei Ebenen stattgefunden. Auf der einen Ebene haben neoaristotelische Denkerinnen wie Elizabeth Anscombe (1958) und Philippa Foot (2002) metaethische Perspektiven hinsichtlich bestimmter Fragen der moralischen Ontologie und Erkenntnistheorie (zum Beispiel in Bezug auf die Tatsache-Wert-Unterscheidung und das Realismus-/Antirealismusproblem), der Moralpsychologie (zum Beispiel über die Rolle der Emotionen im Bereich der moralischen Erfahrung), und der praktischen Vernunft entwickelt.
Publication details
Published in:
Hähnel Martin (2017) Aristotelischer Naturalismus. Stuttgart, Metzler.
Seiten: 261-277
DOI: 10.1007/978-3-476-04333-7_20
Referenz:
Drummond John (2017) „Aristotelischer Naturalismus als Phänomenologie“, In: M. Hähnel (Hrsg.), Aristotelischer Naturalismus, Stuttgart, Metzler, 261–277.