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Die Gesellschaft der Singularitäten
pp. 45-62
Abstrakt
Soweit wir auch schauen in der Gesellschaft der Gegenwart, ob lokal oder global, was sich ausbreitet, ist nicht das Allgemeine, es ist das Besondere. Was immer mehr gefördert und eingefordert wird, an was sich die Hoffnungen und Sehnsüchte heften, ist nicht das Standardisierte und Regulierte, sondern das Einzigartige, das Singuläre.
Publication details
Published in:
Busche Hubertus, Hillebrandt Frank, Heinze Thomas, Schäfer Franka (2018) Kultur - interdisziplinäre Zugänge. Dordrecht, Springer.
Seiten: 45-62
DOI: 10.1007/978-3-658-21050-2_2
Referenz:
Reckwitz Andreas (2018) „Die Gesellschaft der Singularitäten“, In: H. Busche, F. Hillebrandt, T. Heinze & F. Schäfer (Hrsg.), Kultur - interdisziplinäre Zugänge, Dordrecht, Springer, 45–62.