Phänomenologie der digitalen Welt

Sommerschule der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung

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217996

Neurobiologie der Psychotherapie am Beispiel von Schizophrenie und Panikstörung

Benjamin StraubeAxel KrugTilo Kircher

pp. 127-134

Abstrakt

Die Etablierung von bildgebenden Verfahren in der psychiatrischen Forschung hat es ermöglicht, Hirnaktivierungen zu identifizieren, die mit Symptomen einhergehen. Über die Veränderung von Hirnaktivierungen durch Psychotherapie ist bisher weniger bekannt. Die vorliegende Arbeit gibt einen aktuellen Überblick über die Befunde zu neuralen Korrelaten von Psychotherapie bei der Panikstörung und der Schizophrenie. Die klinische Relevanz der Untersuchungen wird aufgezeigt und im Kontext aktueller Multizentrumsstudien diskutiert.

Publication details

Published in:

Schneider Frank (2012) Positionen der Psychiatrie. Dordrecht, Springer.

Seiten: 127-134

DOI: 10.1007/978-3-642-25476-5_21

Referenz:

Straube Benjamin, Krug Axel, Kircher Tilo (2012) „Neurobiologie der Psychotherapie am Beispiel von Schizophrenie und Panikstörung“, In: F. Schneider (Hrsg.), Positionen der Psychiatrie, Dordrecht, Springer, 127–134.