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Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der Forschung
Abstrakt
Forschungsorganisationen stehen fortwährend vor zwei Herausforderungen. Erstens wird von ihnen erwartet, in Reaktion auf intellektuellen Wandel neue Forschungsgebiete zügig aufzugreifen und zu unterstützen. Zweitens sollen sie im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen zu Trägern des institutionellen Wandels der Forschung werden. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren, inwiefern Forschungsorganisationen diese beiden Herausforderungen bewältigen können. Unter dem Stichwort der "institutionellen Erneuerungsfähigkeit" werden konzeptuelle Antworten und empirische Befunde der organisationssoziologisch und neo-institutionalistisch orientierten Wissenschaftsforschung erörtert. Prozesse der institutionellen Erneuerung werden am Beispiel aktueller und relevanter Themen mit besonderem Bezug auf den deutschsprachigen Raum untersucht.
Details | Inhaltsverzeichnis
pp.15-38
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94274-2_2pp.65-100
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94274-2_4pp.101-125
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94274-2_5Eine Analyse der Landeshochschulgesetze
pp.127-155
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94274-2_6Vergleich von Hochschulfusionen in Deutschland und Großbritannien
pp.157-186
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94274-2_7Institutionelle Erneuerung der Forschung in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder
pp.187-217
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94274-2_8Konturen der Manageralisierung im Hochschulbereich
pp.219-256
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94274-2_9Publication details
Publisher: Verlag für Sozialwissenschaften
Ort: Wiesbaden
Year: 2012
Seiten: 262
DOI: 10.1007/978-3-531-94274-2
ISBN (hardback): 978-3-531-18469-2
ISBN (digital): 978-3-531-94274-2
Referenz:
Heinze Thomas, Krücken Georg (2012) Institutionelle Erneuerungsfähigkeit der Forschung. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.